„Die meisten älteren Menschen wollen bis ins hohe Alter im vertrauten Zuhause leben, auch wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen sind."
Denkbare Lösungsansätze:
- Integration von
Wohnberatung und –anpassung sowie technischen Unterstützungsmöglichkeiten
- Aufbau von Quartierskonzepten
- Information über neue
innovative Ansätze des selbstbestimmten Wohnens
- Aufbau neuer Wohnformen,
wie generationenübergreifende Wohnprojekte, Seniorenhausgemeinschaften
sowie ambulant betreute Wohngemeinschaften
- Schaffung
von neuen ambulanten Wohnformen für ältere Menschen, wie z.B. Kombinationslösungen von Wohnkonzepten mit Besuchs- und Hilfsdiensten
Beispiele aus den Gemeinden:
- Bärnau: Bau barrierefreier Wohnungen im Ortszentrum, Etablieren
von Wohnraumberatung
- Berg: Planung eines Generationenwohnprojektes auf ehemaligem Fabrikgelände, Etablieren von Wohnraumberatung
vor Ort (1x monatlich)
- Breitbrunn: Information zu neuen Wohnformen, Exkursion zu ambulant
betreuter Wohngemeinschaft, Konzepterarbeitung für
die Nutzung der alten Schule als Generationenschule
- Burk: Information zu neuen Wohnformen, Konzepterarbeitung
‚Burk-Hof‘ auf dem Gelände der alten Pinselfabrik
- Mauth: Planung einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft
- Schechen: Bau eines barrierefreien Wohnprojektes mit
Gemeinschaftsraum
- VG Schirnding: Barrierefreier Umbau von
Mehrfamilienhäusern (Bauverein), Start einer Alters-Wohngemeinschaft für Seniorinnen
und Senioren, Eröffnung einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft im Yamakawa-Seniorenhaus
- Waldthurn: Betreutes Wohnen im Gesundheitszentrum
Waldthurn